Bootsfahrt auf dem Li Fluß, China.
Erol Gurian

Erol Gurian

Workflow

Das Wort Workflow oder Arbeitsablauf beschreibt die Abfolge aller Arbeitsschritte, die eine Fotografin bei ihrer Arbeit berücksichtigt. Im Wesentlichen handelt es sich dabei um die folgenden vier Schritte:

  1. Fotografieren
  2. Einlesen der Bilddaten von der Speicherkarte. Dabei sollten die IPTC Metadaten wie Copyright, Erstellungsdatum und Ort gleich angefügt werden. Auch die sinnfällige Dateibenennung sollte hier vorgenommen werden (bei professionellen Bildbearbeitungsprogrammen wie Adobe Lightroom, lassen sich diese Arbeitsschritte automatisieren). Falls möglich: Datenbackup.
  3. Bildauswahl, Bearbeitung, Verschlagwortung, Verfassen von Bildunterschriften und Erstellen finaler Bilddaten für den Kunden.
  4. Archivieren und Erstellen von Sicherungskopien. Die Sicherungskopien sind deshalb so wichtig, weil es kein digitales Speichermedium gibt, das zu 100 Prozent sicher gegen Datenverlust ist.
Weincontainer aus Stahl in einer goßen, dunklen Halle in Armenien.

Bildschnitt

Durch das Beschneiden eines Fotos kann man seine Aussage in zwei Richtungen manipulieren: man kann sie verstärken oder verändern. Gerade in der journalistischen Fotografie ist

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Hände wählen Bilder auf einem Smartphone aus.

Bildauswahl

Fotografieren bedeutet Auswählen – vom Anfang bis zum Ende. In der Planungsphase eines Shootings oder einer Fotoreportage überlegt man, was das Thema ist. Beim Fotografieren

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Doppelseite mit einer Fotoreportage von Erol Gurian im Magazin Pflanzenfreund.

Die Fotoreportage

Wie ein Dokumentarfilm erzählt die Fotoreportage eine – mehr oder weniger -komplexe Geschichte in vielen verschiedenen Bildern. Sie kann aus 5 oder aus 50 Fotos

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